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MANTRAS sind hervoragende Werkzeuge mit starker Schwingung, da aufbauend auf einer frequenzbasierten
Licht Sprache, welche die Eigenschaft hat, die erwünschte Qualität vor Ort zu manifestieren.
Diese Laute sind „Klangkörper“ spiritueller Kraft, die sich im Diesseits manifestieren.
Sich mit Mantra zu beschäftigen & ein Mantra zu erleben, ist geistige Medizin & geistige Nahrung, es weckt tiefe kreative Prozesse, nährt unsere Körper und ersetzt alte Muster, die wir uns im Laufe unseres Lebes angewöhnt haben. Es hilft uns auf vielen Ebenen, damit es uns besser geht.
Sanskrit ist eine stark schwingungsbasierte, sehr schwingungsstarke Sprache. Es schwingt Dich, Dein Verstand & Deinen Körper, alle Deine feinstofflichen Körper auf eine höhere Ebene ein. Sei es ob Du laut chantest, leise, innerlich, flüstert, nur zuhörst oder welche Art auch immer. Ergründe fühlend die Unterschiede selber.
Es heisst nicht umsonst in den alten Veden- die Welt ist Klang- Nada Brahma. Alles ist Schwingung, Klang, Vibration, Frequenz, egal ob hörbar oder nicht. Dies ist eine der vielen tiefen Wahrheiten, die sich auf geistiger Ebene erfahren lässt. Der Verstand möge sich Elemente der Quantenphysik zu Gemüte ziehen.
Klang, vorallem selbst singen, Mantra Chanten stärkt das Immunsystem und fördert positive Gefühle, ist in der Lage tiefliegende Themen zu bearbeiten & zu transformieren helfen.
Bei einem Chor wurden bestimmte Parameter im Immunsystem gemessen anhand von Speichelproben vor & nach dem Singen. Nach der Chorprobe war die Anzahl der Immunglobuline A stark gestiegen. Immunglobuline A sind Eiweiße, die zum Immunsystem gehören. Sie bilden an den Schleimhäuten einen Schutz gegen Krankheitserreger. Singen schützt also vor Krankheiten. Es hat noch andere messbare Wirkungen, doch wieviel Beweise brauchen wir denn noch?
Mittels zum Beispiel auch Klangschalen oder selbst singen - etwas das das Herz erfreut oder chanten, auch durch positive freudige Gedanken & Gefühle - bringen wir alles in harmonische Schwingung, Entspannung bis in die tiefe Zellebene hinein & sorgen für eine sich wieder einpendelnde Ordnung im Körper.
Der menschliche Köper mit seinen 70% Wasser eignet sich hierbei hervorragend als Schwingungs - & Resonanzkörper. Das Wasser wird ebenfalls durch die Schallwellen in Bewegung versetzt, durch wessen Effekt es wie eine innerliche Massage der Körperzellen wirkt (z.Bsp. innere Organe, das Verdauungssystem, Organzwischenräume, das Blut, das Lymphsystem, die Gelenke, das Nevernsystem etc.).
Die vedische Sprache zeichnet sich durch eine extreme Ökonomie des Ausdrucks aus.
Feuer ist eine stark transformierende Kraft die Himmel & Erde verbindet. Lasst uns diese
gemeinsam nutzen für das bestmögliche Wachstum.
Darum ist es auch sehr empfohlen, beim Chanten, eine Kerze oder eine Öl Lampe feuersicher zu entzünden. Auch bei Räucherungen spielt der Prozess des Brennens eine Rolle.
Eine der bekanntesten Feuertechniken ist wohl das Agnihotra. Die regenerierende Wirkung auf die Atmosphäre wurde bereits schon wissenschaftlich untersucht. Wer mehr über Agnihotra wissen möchte, der möge doch die sehr informative Homepage des Homa Hofes Heiligenberges aufsuchen. Jeder Mensch kann es lernen. Sehr empfehlenswert. Damit tust Du unfassbar Gutes für Dich & Deine Umwelt. Es ist ebenfalls eine starke Transformationshilfe.
Es gibt jedoch noch andere heilsame vedische Feuer & Räucherungen, sogar aus aller Welt.
Ebenfalls ist es empfohlen, ein frisches Glas stilles Wasser während des Chantens hinzustellen.
Es kann nach dem Chanten getrunken werden. Durch Dein Chanten, wird es programmiert. Diese Schwingungen gehen auf Deine Körpersäfte über. Es verteilt sich schneller & effektiver in Deinem System wenn Du Dich dabei bewegst, räkelst oder streckst nach dem Trinken.
So wird Nahrung zu Deiner "Schwingungsmedizin".
Wir bestehen zu einem Grossteil aus Wasser. Wer für den Verstand was braucht, der möge sich zum Beispiel die Studien von Masuru Emoto, R.I.P zu Gemüte ziehen.
Dies zu trinken unterstützt Deinen Körper.
Ebenfalls Dein Essen kannst Du vor dem Essen in Gedanken, oder zu Hause auch laut, mit einem gefühlten Herzensdankeschön aufladen. Ich mache das gerne noch zusätzlich mit dem Gayatri Mantra.
Die Veden enthalten ein tiefes Wissen über die Natur, den Geist & die Seele. Die Veden spiegeln Wissen wieder, welches sich auf einer geistigen Erfahrungsebene erfahren lässt.
Was ist die Natur der vedischen Wissenschaft? Dieser kurze: Abschnitt habe ich vom Internet gefunden. Er beschreibt es für mich treffend.
Der Veda ist somit als der sequentielle Fluss dieses Prozesses der Einheit des reinen Bewusstseins zu verstehen, aus dem Vielfalt entsteht; und die vedische Wissenschaft ist als ein Wissensbestand zu verstehen, der auf der direkten Erfahrung der sequentiellen Entfaltung des einheitlichen Feldes in die Vielfalt der Natur basiert.
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Hier ein aus dem Englischen auf Deutsch übersetzter Auszug aus
Vol. 24 Juli-Dezember 2014 Veda-Vidyā ISSN-2230-8962 PHYSIK : Ein integraler Bestandteil der vedischen PHYSIK : Ein integraler Bestandteil der vedischen CS : Ein integraler Bestandteil der vedischen Weisheit - Dr. S.R. Verma
Das menschliche Bewusstsein, wie wir es heute sehen, ist das Ergebnis von Milliarden von Jahren der Evolution auf diesem Planeten Erde. Betrachtet man die Weltzivilisation, so gelten die Veden als die ältesten und ältesten Schriften, die der Menschheit zur Verfügung stehen.
Die Veden stehen für die direkte Erfahrung der Wirklichkeit durch Meditation und Reinheit des Geistes. Veda bedeutet Wissen. (eigene Anmerkung: Es ist das Wissen über das Universum, den Kosmos, das Leben. Es lehrt, wie wir ein friedliches Leben führen können. Es geht noch viel tiefer. )
Die vedischen Wissenschaften beruhen auf den uralten Traditionen, Wissen durch die Erforschung des Bewusstseins zu erlangen. Unsere großen Seher, Rishis und Weisen widmeten ihr Leben der Wahrheit und verwandelten ihre Körper in Laboratorien und führten Experimente an sich selbst durch.
Um die Türen des Schatzhauses dieses Wissens und der Weisheit aufzuschließen, wurde ein Schlüsselbund in Form von SHADANGAS bereitgestellt, nämlich (i) Siksha, (ii) Kalpam, (iii) Jyotisham, (iv) Vyakaranam, (v) Niruktam, (vi) Chandas.
Ohne die Hilfe dieser sechs Schlüssel ist es schwierig, die Türen des vedischen Schatzes zu öffnen.
Trotz dieser Schlüssel benötigen wir eine zusätzliche Wirkung, um die in der vedischen Literatur verborgenen wissenschaftlichen Fakten zu entschlüsseln.
Die Rishis und Seher verwendeten eine mystische und symbolische Sprache.
Die in den Veden verwendeten Wörter haben mehrere Bedeutungen, nämlich (i) die einfache Bedeutung, (ii) die symbolische Bedeutung, (iii) die Forschungsbedeutung, (iv) die konkrete Bedeutung, (v) die kontextuelle Bedeutung, (vi) die wissenschaftliche Bedeutung und (vii) die spirituelle Bedeutung.
Bei der Interpretation vedischer Verse muss man die Rishis, den Devta des Verses sowie den Kontext, in dem der Vers vorkommt, berücksichtigen. Ein solcher Ansatz wäre ein Schritt in die richtige Richtung.
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